01/2016

Mit der Immersionsmethode lernen Kinder eine weitere Sprache beiläufig - ganz ohne Vokabelstress! Doch was genau bedeutet es, immersiv eine Sprache zu lernen? Erfahren Sie hier alles über diese Spracherwerbsmethode und wo sie angewendet wird.
  • Ab ins Sprachbad

    Yared Dibaba ist nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein sprachliches Multitalent. Mit vier Jahren tauchte der gebürtige Äthiopier mit allen Sinnen in die deutsche Kultur und Sprache ein und lernte immersiv Deutsch. Mittlerweile kann der Plattdeutsch-Liebhaber nicht nur auf Deutsch und Englisch, sondern auch auf Oromo, Swahili, Amharisch und Französisch schnacken
    FOTO: OLIVER REETZ | 2016/1
  • Immersion in Willkommensklasse

    In speziellen Klassen lernen Flüchtlingskinder die deutsche Sprache, bis sie dem normalen Unterricht folgen können – natürlich immersiv, denn sie tauchen mit allen Sinnen in die Sprache ein
    AUTOR: IRIS RÖLL | PHOTO: SILKE WEINSHEIMER | 2016/1
  • „HOPPLA, JE PARLE FRANÇAIS“

    Wer nicht eine Weile im Ausland lebt oder in einer mehrsprachigen Familie aufwächst, kann bei bestimmten Sprachreisen trotzdem immersiv eine Sprache lernen
    FOTO: SILKE WEINSHEIMER | | 2016/1
  • Jeden Tag Sprachbad mit Phorms

    Mit der Immersionsmethode lernen Kinder die Sprachen beiläufig – ohne Vokabelstress. In der Phorms-Kita und -Reception wird der Alltag grundsätzlich mit einem englisch- und einem deutschsprachigen Pädagogen gestaltet. In der Grundschule werden viele Fächer auf Englisch unterrichtet und am Gymnasium können die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum Abitur internationale Abschlüsse erwerben. Alle Phorms-Schulen haben darüber hinaus landesspezifische Besonderheiten in ihren Konzepten. Ein paar Einblicke hinter die Schulkulissen bieten Phorms Pädagogen aus Berlin Süd, Hamburg und Frankfurt
    PHOTO | 2016/1
  • Tipps für Eltern von Immersionsschülern

    Im Bereich der Sprachbildung tut sich derzeit eine ganze Menge – die bilinguale Bildung nach der Immersionsmethode ist ein Modell, das Schulen helfen kann, das mehrsprachige Potenzial ihrer Schüler voll auszuschöpfen. Doch was genau ist ein Immersionsprogramm? Wie kann ich als Elternteil helfen? Und was genau bedeutet der Besuch einer bilingualen Schule für mein Kind? Helena Curtain ist Expertin für Sprach- und Immersionsbildung. Hier beantwortet sie einige wichtige Fragen, die sich Eltern von Immersionsschülern stellen
    AUTOR: HELENA CURTAIN | PHOTO: SILKE WEINSHEIMER | 2016/1
  • „Zweisprachige Menschen haben einen erweiterten Blick auf die Welt“

    Mehrsprachigkeit hilft, Toleranz für anderssprachige Menschen und Kulturen zu entwickeln. Professor Matthias Hutz über interkulturelle Kompetenzen in Zusammenhang mit der Immersionsmethode
    AUTOR: MATTHIAS HUTZ | PHOTO: SILKE WEINSHEIMER | 2016/1
  • Ökologischer Schulhof in Berlin Süd

    Neuer Schulhof mit originellem Konzept für die Phorms-Grundschule in Berlin Süd
    FOTOS: PHORMS | 2016/1
  • Phorms will die besten Lehrer

    Ein Rückblick auf die „Phormative“ Bildungskonferenz 2015
    FOTO: THOMAS GRUNDWALD | 2016/1
  • Phorms unterstützt neues bilinguales Fach „PolECule“

    Bis Juni 2018 möchte die Goethe-Universität zusammen mit dem Taunus Campus ein Unterrichtscurriculum für das innovative bilinguale deutsch-englische Sachfach Politics, Economics and Culture entwickeln
    FOTOS: PHORMS | 2016/1
  • Neue Sekundarschule der bilingualen Josef-Schwarz-Schule

    Hier erfahren Sie mehr
    FOTOS: PHORMS | 2016/1
  • Die Flucht

    Paula vom Phorms Campus München über den Alltag von Flüchtlingen
    AUTOR: PAULA, 9. KLASSE, PHORMS CAMPUS MÜNCHEN | FOTO: PIXABAY | 2016/1
  • Was macht guten Unterricht aus?

    Professor Andreas Gold erklärt, was Lehrer machen können, damit Kinder gut lernen
    FOTO: SILKE WEINSHEIMER | 2016/1
  • Schulalltag in Ruanda

    Wir schauen über den Tellerrand mit: Pauline Bakashaza, 19 Jahre, 12. Klasse, aus Kigali, Ruanda
    AUTOR UND FOTO: JULIA JAKI | 2016/1
  • Spiel mit Sprache!

    Ist Jugendsprache eine eigene Sprache? Und wie verändert sich Sprache? Einer, der das genau unter die Lupe genommen hat, ist der Sachbuchautor Nikolaus Nützel. Im Rahmen des Hamburger Lesefestes „Seiten - einsteiger“ war er zu Gast auf dem Phorms Campus Hamburg
    FOTO: LISA JOHANNA THIELE | 2016/1